Didactum Erweiterungseinheit – Anschluss weiterer Sensoren an Ihr Monitoring System
Mit der Didactum Erweiterungseinheit 8x analog erweitern Sie Ihr Didactum Monitoring System um bis zu acht zusätzliche analoge Sensoranschlüsse. Die Erweiterung wurde speziell für Unternehmen und Organisationen entwickelt, die eine große Anzahl an Sensoren für eine umfassende Überwachung ihrer Infrastruktur benötigen. Durch die einfache Integration über den CAN-Bus lässt sich die Einheit nahtlos in bestehende Monitoring-Ketten einfügen.
Ob in Rechenzentren, Serverräumen, Industrieanlagen oder Gebäudemanagementsystemen – die Erweiterungseinheit sorgt für präzise Datenerfassung, zuverlässige Alarmierung und eine verbesserte Überwachungskontrolle.
Einfache Integration über den CAN-Bus
Die Erweiterungseinheit wird über ein handelsübliches RJ12 Patchkabel direkt mit dem CAN-Bus-Anschluss des Didactum Monitoring Systems verbunden. Anschließend erfolgt die automatische Erkennung („Autosense-Funktion“) durch das Webinterface. Der Anwender kann die hinzugefügten Sensoren sofort sehen, benennen und individuell konfigurieren.
Unterstützt werden Distanzen von bis zu 225 Metern zwischen Hauptsystem und Erweiterungseinheit. Somit können auch weit entfernte Umgebungsbereiche flexibel in die Datenerfassung eingebunden werden.
Technische Hauptmerkmale
- Kompatibilität: Alle Didactum Monitoring Systeme
- Sensoranschlüsse: 8 Ports für analoge Sensoren
- CAN-Ports: 2 RJ12 Anschlüsse mit integrierter Terminierung
- Erweiterungsentfernung: Bis zu 225 m vom Hauptgerät
- Anzeige: 2 LED-Statusleuchten zur Verbindungsanzeige
- Verwaltung: Komfortabel über das Web-Interface Ihres Monitoring Systems
- Automatische Erkennung: Per Autosense-Funktion ohne zusätzliche Einrichtung
Flexible Integration und Daisy-Chain-Unterstützung
Dank der integrierten Daisy-Chain-Technologie können mehrere CAN-Einheiten hintereinander geschaltet werden. So lassen sich große Sensornetzwerke aufbauen – ideal für komplexe IT-Umgebungen oder gebäudeweite Überwachungssysteme.
Jede neue Einheit erhöht die Anzahl der anschließbaren Sensoren um acht zusätzliche analoge Anschlüsse. Dies ermöglicht eine skalierbare und modulare Erweiterung Ihres bestehenden Systems.
Alarmierung und Monitoring-Funktionen
Wie alle Didactum Monitoring Systeme lässt sich auch die Erweiterung vollständig in das vorhandene Alarm- und Benachrichtigungskonzept integrieren. Alarme können in Echtzeit ausgelöst und auf verschiedenen Wegen kommuniziert werden:
- E-Mail-Benachrichtigung bei Grenzwertüberschreitung
- SMS-Versand über das optionale GSM-Modem
- SNMP-Traps für Netzwerkmanagementsysteme
- Aktivierung externer Alarmsirenen oder Relaisausgänge
Dies gewährleistet eine umfassende Reaktionsfähigkeit bei kritischen Umweltveränderungen, z. B. bei Temperaturanstieg, Feuchtigkeitsschwankungen oder Stromausfällen.
Typische Einsatzgebiete
- Rechenzentren und Serverräume: Erweiterung für Temperatur-, Feuchte- und Luftstromsensoren.
- Gebäudetechnik: Überwachung von Stromversorgung, Klima- oder Zutrittssystemen.
- Industrielle Anlagen: Integration zusätzlicher Sensoren für Produktions- oder Lagerflächen.
- Monitoring über große Entfernungen: Nutzung der 225 m-Verlängerung für externe Technikräume.
Umfassendes Web-Management
Alle angeschlossenen Sensoren und Erweiterungsmodule werden im Webinterface Ihrer Didactum Monitoring Einheit automatisch aufgelistet. Hier können Sie:
- Sensoren individuell benennen
- Schwellwerte und Alarmtypen festlegen
- Datenprotokollierung und SNMP-Integration steuern
Die Sensorerweiterung sorgt für höchste Transparenz in Ihrer Monitoring-Infrastruktur – zentral steuerbar über eine webbasierte Oberfläche.
Skalierbare Erweiterung für präzises Umwelt-Monitoring
Die Didactum Erweiterungseinheit 8x analog ist die ideale Lösung für alle, die ihr Monitoring-System flexibel erweitern möchten. Durch einfache Installation, automatische Sensorerkennung und volle Kompatibilität mit allen Didactum Monitoring Systemen lassen sich umfangreiche Umweltüberwachungsnetzwerke schnell und zuverlässig realisieren – von der IT-Infrastruktur bis zur Gebäudetechnik.